Inhalt:
- Einführung Cubase 5-Setup
- Das Setup des "ASIO-Multimedia-Treibers"
- Das Setup des "ASIO-DirectX-Treibers"
- Das Setup des "ASIO-DirectX-Fullduplex-Treibers"
- Das Setup des "Terratec-EWS64-ASIO-Treibers"
- Das Setup der "Cubase-Audiosystemeinstellungen"
- Weitere wichtige Settings unter Cubase 5
- Das Setup der "Cubase-MME-Einstellungen"
- Weitere Informationen zu den verschiedenen EWS64-Treibern
- Einstellungen im Control-Panel und FX-Panel unter Cubase
- Wieviele "MIDI-Stimmen" kann die EWS64 gleichzeitig wiedergeben ?
- Wo finde ich das Handbuch zu Cubase 5 ?
- Wichtig: Notwendige Einstellungen für Wavelab
Damit die EWS64 unter Cubase zuverlässig läuft, müssen etliche Einstellungen
vorgenommen werden - ansonsten ist Trouble vorprogrammiert !
Bevor Sie irgendetwas in Cubase 5 einstellen, sollten Sie unbedingt zuerst
folgende grundlegenden Einstellungen in der "Systemsteuerung" vornehmen:
Zunächst sollten Sie (unter Windows 9x) die Anzahl der Virtual Channels auf einen kleineren Wert
setzen (
gehe zu: Die Virtual Channels).
Zudem sollten Sie die "Wave Play Buffer Latency" anpassen (gehe zu:
Die Wave Play Buffer Latency).
Außerdem sollten Sie unbedingt in der Systemsteuerung unter "Multimedia" den Codec
der EWS64 als bevorzugtes Wiedergabe- und Aufnahmegerät einstellen.
Erst
nachdem Sie alle diese vorbereitenden Schritte durchgeführt haben,
sollten Sie die (vielen) nötigen Einstellungen in Cubase 5 vornehmen !
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Diese Einstellungen erreichen Sie in den "Erweiterten Optionen" des mitgelieferten
Programms "ASIO Multimedia Setup" von Cubase.
Hier
müssen für
sämtliche
(auch unbenutzte !)
Ein- und Ausgangsanschlüsse die richtigen Puffergrößen ermittelt und einstellt werden,
und zwar
getrennt für 32.000, 44.100 und 48.000 Hz.
Cubase kann diese
Puffergrößen meistens selber ermitteln (aber nicht immer !).
Vergessen Sie dabei aber nicht, die EWS64
jeweils
vorher per Control-Panel auch auf die entsprechende Samplerate einzustellen.
Als "Sync Referenz" sollten Sie die Einstellung "Sampleposition - Ausgang"
wählen und bei den "Soundkarten-Optionen" sollten die Einstellungen
"Vollduplex", "Alle Geräte vor dem Start öffnen" und "Nur 16-Bit benutzen"
mit einem Häkchen versehen sein - nur die Option "Eingang zuerst starten"
sollte (nach meiner bisherigen Erfahrung) deaktiviert bleiben.
Außerdem sollten Sie
unbedingt die Reihenfolge der Ausgangsanschlüsse so einstellen, daß sich der
"EWS64 Wave Play #1" an der "obersten Position" befindet und damit zur
"Sync Referenz" wird.
Ermitteln Sie dann der Reihe nach für alle Ein- und Ausgangsanschlüsse der EWS64
(und eventuell auch weiterer Soundkarten, falls Sie mehrere Soundkarten verwenden) die
Puffergrößen und
testen Sie diese Konfiguration anschließend, indem Sie auf den Knopf
"Simulation starten" drücken.
Wichtig:
Nur wenn diese Simulation mit der Meldung "Der Test wurde erfolgreich abgeschlossen" endet,
werden die "ASIO-Multimedia-Treibern" (höchstwahrscheinlich) unter Cubase funktionieren,
ansonsten stimmen entweder die Einstellungen für die Puffergrößen und/oder die Einstellungen
der "Wave Play Buffer Latency" nicht!
Achtung:
Hier sind oft umfangreiche Testreihen zur Ermittelung funktionierender Einstellungen für
diese beiden Settings notwendig.
Tip:Für solche Testreihen zur Ermittlung von
funktionierenden Werten für die
"Wave Play Buffer Latency" empfiehlt sich unter Windows 9x das Program "WAVBENCH.EXE"
von Terratec, mit welchem die "Wave Play Buffer Latency" bequem
ohne Windows-Neustart
eingestellt werden kann. Windows 2000/XP-User können diesen Wert dagegen per EWS64-Control-Panel
ändern, womit ebenfalls kein Windows-Neustart erforderlich ist.
Anmerkung:
Vergessen Sie nicht, die EWS64 neben 44.100 auch unter 32.000 und 48.000 Hz zu
konfigurieren, denn hier ergeben sich andere Puffergrößen.
Eine sehr wichtige Bemerkung zum "Codec" der EWS64:
Hierzu empfehle ich
dringendst, den Codec der EWS64 unter Cubase komplett zu
deaktivieren! Stellen Sie sicher, daß der "EWS64 Codec Play" und der
"EWS64 Codec Record" ausgeschaltet sind, also kein "X" im Kasten links
neben dem Namen haben. Wichtig: Auch wenn Sie diese beiden Geräte
ausschalten, müssen Sie
trotzdem funktionierende Buffergrößen
für diese beide Geräte ermitteln.
Aktivieren Sie nicht alle "EWS64 Wave Play Treiber" !
Es gibt zwei gute Gründe, nicht alle
"EWS64 Wave Play Geräte" unter Cubase zu aktivieren! Ich selber habe z.B.
(bei 4 Virtual Channels) nur "EWS64 Wave Play #1" und "EWS64 Wave Play #2"
unter Cubase aktiviert, da mir das normalerweise völlig ausreicht.
Dies hat zwei Vorteile: Zum einen hat man so weniger Prozessorlast unter Cubase, zum anderen
kann man so ein anderes Programm wie z.B. Wavelab (oder sonst irgend ein Programm)
gleichzeitig
mit Cubase betreiben, indem man dort z.B. den (dann freien) "EWS64 Wave Play #3" als
Ausgabegerät einstellt.
Dadurch kommen sich die zwei Programme nicht
ins Gehege und können gleichzeitig Audiodaten wiedergeben.
Man kann allerdings nicht mit zwei Programmen
gleichzeitig aufnehmen.
Ein letztes Wort zu den "Puffergrößen":
Manchmal geht die automatische Ermittlung der Puffergrößen bei Cubase
schief und die Simulation meldet anschließend Fehler.
Dann sollten Sie versuchsweise einmal die Werte einer der beiden
folgenden Tabellen manuell eintragen (nach Doppelklick auf den entsprechenden Wert),
vielleicht funktionieren diese Werte ja auch bei Ihnen. Die Werte von Tabelle 2
haben sich auf mehreren Rechnern bewährt.
Dabei sollten alle "EWS Wave Play-Treiber" immer den gleichen Wert haben,
die Anzahl der "EWS Wave Play-Treiber" entspricht dabei der Anzahl der
Virtual Channels Ihrer Systemkonfiguration - in den Tabellen wird exemplarisch
von 4 Virtual Channels ausgegangen.
Die erste Tabelle enthält meine eigenen Ergebnisse unter Cubase 5.0, die zweite
meine Ergebnisse unter Cubase 5.1.
(Anmerkung: Auch die Puffergrößenwerte der ersten Tabelle akzeptiert Cubase 5.1
ohne jegliche Fehlermeldung bei der Simulation, obwohl es selber ganz
andere Werte ermittelt - darum kann ich nicht genau sagen, welche dieser
beiden Tabellen die
richtigen Werte hat.
Das können nur Sie selber durch
Ausprobieren ermitteln!
Tabelle 1: Puffergrößen, ermittelt unter Cubase 5.0 (R1-R4)
Gerät |
Puffergröße bei 32 kHz |
Puffergröße bei 44,1 kHz |
Puffergröße bei 48 kHz |
Status |
EWS64 Wave Play #1 |
3072 |
4096 |
4608 |
Gerät eingeschaltet (siehe vorangegangenen Text) |
EWS64 Wave Play #2 |
3072 |
4096 |
4608 |
Gerät eingeschaltet (siehe vorangegangenen Text) |
EWS64 Wave Play #3 |
3072 |
4096 |
4608 |
Gerät eventuell eingeschaltet (siehe vorangegangenen Text) |
EWS64 Wave Play #4 |
3072 |
4096 |
4608 |
Gerät eventuell eingeschaltet (siehe vorangegangenen Text) |
EWS64 Codec Play |
4000 |
5512 |
6000 |
Gerät ausgeschaltet (siehe vorangegangenen Text) |
EWS64 Wave Record |
3072 |
4096 (evtl. 8192) |
4608 |
Gerät eingeschaltet (siehe vorangegangenen Text) |
EWS64 Codec Record |
4000 |
5512 |
6000 |
Gerät ausgeschaltet (siehe vorangegangenen Text) |
Tabelle 2: Puffergrößen, ermittelt unter Cubase 5.1 (R1)
Gerät |
Puffergröße bei 32 kHz |
Puffergröße bei 44,1 kHz |
Puffergröße bei 48 kHz |
Status |
EWS64 Wave Play #1 |
4096 |
4096 |
4096 |
Gerät eingeschaltet (siehe vorangegangenen Text) |
EWS64 Wave Play #2 |
4096 |
4096 |
4096 |
Gerät eingeschaltet (siehe vorangegangenen Text) |
EWS64 Wave Play #3 |
4096 |
4096 |
4096 |
Gerät eventuell eingeschaltet (siehe vorangegangenen Text) |
EWS64 Wave Play #4 |
4096 |
4096 |
4096 |
Gerät eventuell eingeschaltet (siehe vorangegangenen Text) |
EWS64 Codec Play |
4000 |
5512 |
6000 |
Gerät ausgeschaltet (siehe vorangegangenen Text) |
EWS64 Wave Record |
4096 |
4096 (evtl. 8192) |
8192 (evtl. 4096) |
Gerät eingeschaltet (siehe vorangegangenen Text) |
EWS64 Codec Record |
5120 |
7072 |
7680 |
Gerät ausgeschaltet (siehe vorangegangenen Text) |
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I. Windows 9x-User:
Diese Einstellungen erreichen Sie in Cubase im Menü
"Optionen/Audioeinstellungen/System" mit dem Button "ASIO-Systemsteuerung".
Sie müssen allerdings
vorher als ASIO-Gerät den "ASIO DirectX Driver"
anwählen!.
Für diesen Treiber der EWS64 sollten Sie folgende Einstellungen vornehmen:
Hier sollten Sie den "EWS64XL DirectSound driver #1" mit dem Button
"Nach oben" an die oberste Position befördern und aktivieren.
Damit wird dieser Treiber zur Sync Reference. Falls Sie weitere Virtual Channels
verwenden möchten, sollten Sie zusätzlich weitere "EWS64XL DirectSound driver"
aktivieren.
Die Puffergrößen sollten Sie bei der Einstellung "3000" belassen,
die Cubase hier normalerweise automatisch einstellt.
Wichtig:
Der Eintrag "CS 4232 DirectSound Driver" (EWS64 Codec) sollt auf jeden Fall
dektiviert bleiben !
(normalerweise) als einzigen aller
Treiber in dieser Liste aktivieren - alle anderen Einträge dieser Liste
sollten kein "X" im Kästchen links neben dem Treibernamen haben !
Tip:
Leider sind die Einträge der "EWS64XL DirectSound driver" in dieser Liste so lang,
daß man die entscheidende
letzte Zahl nicht sehen kann.
Wenn Sie aber auf einen Eintrag klicken, können Sie den zugehörigen
vollständigen Namen unterhalb dieses Fensters sehen.
So können Sie den Eintrag "EWS64XL DirectSound driver #1" finden und die
eben beschriebenen Settings durchführen.
Der "ASIO DirectX Driver" unter Windows 9x:
II. Windows 2000/XP-User:
Diese Einstellungen erreichen Sie in Cubase im Menü
"Optionen/Audioeinstellungen/System" mit dem Button "ASIO-Systemsteuerung".
Sie müssen allerdings
vorher als ASIO-Gerät den "ASIO DirectX Driver"
anwählen!.
Unter Windows 2000/XP können Sie (im Gegensatz zu Windows 9x) die Virtual Channels der EWS64
nicht per DirectX ansprechen:
Einzig und allein der Codec der EWS64
ist hier DirectX-tauglich!
Demzufolge können Sie in diesem Menü unter Windows 2000/XP auch
nur den Codec anwählen.
Die Puffergröße sollten Sie bei der Einstellung "3000" belassen,
die Cubase hier normalerweise automatisch einstellt.
Wichtige Anmerkung:
Die Verwendung dieses Treibers unter Cubase ist normalerweise nicht empfehlenswert!
Die ASIO Direct Sound Einstellungen unter Windows 2000/XP:
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I. Windows 9x-User:
Diese Einstellungen erreichen Sie über das mitgelieferte
Programm "ASIO DirectX Setup" von Cubase. Hier müssen 5 Sachen eingestellt werden:
- A. Die Sync-Referenz:
Aktivieren Sie hier die Einstellung "Direct Sound - Ausgang".
- B. Die Soundkarten Optionen:
Aktivieren Sie hier "Vollduplex" und deaktivieren Sie
"Eingang zuerst starten".
- C. Die Direct Sound Ausgangsanschlüsse:
Hier erscheint eine Liste mit mehreren Einträgen: Hier gibt es den
"CS4232 DirectSound Driver" (der Codec der EWS64) sowie mehrere
"EWS64XL DirectSound5 driver" abhängig davon, wieviele Virtual Channels
in Ihrem System aktiviert sind.
Suchen Sie hier den Eintrag "EWS64XL DirectSound5 driver #1", befördern Sie ihn
mit dem Button "Nach oben" an die oberste Position aktivieren Sie diesen.
Bei Bedarf können Sie auch weitere "EWS64XL DirectSound5 driver" aktivieren.
Dies ist dann sinnvoll, wenn Sie
beide Ausgänge der EWS64 nutzen wollen oder aber z.B. einzelne Virtual Channels
separat mit Effekten versehen wollen.
Tip:
Leider sind diese Einträge der "EWS64XL DirectSound5 driver" so lang, daß man die
entscheidende letzte Zahl nicht sehen kann.
Wenn Sie aber auf einen Eintrag klicken, können Sie den zugehörigen
vollständigen Namen unterhalb dieses Fensters sehen !
Wichtig:
Der Eintrag "CS4232 DirectSound Driver" sollte normalerweise deaktiviert sein!
- D. Die Direct Sound Eingangsanschlüsse:
Hier erscheinen zwei Einträge: "EWS64XL Wave Record" und "EWS64XL Codec Record".
Beförden Sie hier den Eintrag "EWS64XL Wave Record" an die oberste Position
und aktivieren Sie nur diesen.
Wichtig:
Der Eintrag "EWS64XL Codec Record"
sollte normalerweise deaktiviert bleiben!.
- E. Die Puffergrößen:
Hier sollte automatisch bei allen Einträgen der Wert "2048" stehen. Lassen Sie
diese Werte so wie sie sind.
Der "ASIO DirectX Full Duplex-Treiber" unter Windows 9x:
II. Windows 2000/XP-User:
Diese Einstellungen erreichen Sie über das mitgelieferte
Programm "ASIO DirectX Setup" von Cubase.
Unter Windows 2000/XP können Sie (im Gegensatz zu Windows 9x) die Virtual Channels der EWS64
nicht per DirectX ansprechen:
Einzig und allein der Codec der EWS64
ist hier DirectX-tauglich!
Demzufolge können Sie in diesem Menü unter Windows 2000/XP bei den
"Direct Sound Ausgangsanschlüssen" auch
nur den Codec anwählen.
Wichtige Anmerkung:
Die Verwendung dieses Treibers unter Cubase ist normalerweise nicht empfehlenswert!
Die ASIO DirectSound-Vollduplex-Einstellungen unter Windows 2000/XP:
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I. Windows 9x-User:
Diese Einstellungen erreichen Sie in Cubase im Menü
"Optionen/Audioeinstellungen/System" mit dem Button "ASIO-Systemsteuerung".
Sie müssen allerdings
vorher als ASIO-Gerät den "TerraTec EWS64 ASIO driver"
anwählen!.
Hier müssen mehrere Settings vorgenommen werden:
- A. "Select Playback Device":
Hier können Sie zwischen "EWS64 ASIO Play (2 Channels)" und
"EWS64 ASIO Play (4 Channels)" wählen. Im "2 Channel Mode" haben Sie nur Zugriff auf den "Out 1"
der EWS64, im "4 Channel Mode" können Sie dagegen auch den "Out 2" der EWS64 in Cubase nutzen.
- B. "Use Record" und "Buffersize":
Wenn Sie mit den ASIO-Treibern der EWS64 aufnehmen möchten, muß das
Kästchen "Use Record" aktiviert sein. Terratec empfiehlt als Buffersize "2048" (Latenz: 46 ms),
wenn als Playback Device der "EWS64 ASIO Play (2 Channels)" verwendet wird.
Eventuell funktionieren auf Ihrem Rechner auch kleinere Werte (1536 oder 1024) -
hier sollten Sie ein wenig experimentieren und die kleinstmögliche Einstellung wählen, mit
welcher bei Ihnen noch knackfreie Aufnahmen möglich sind.
Die Latenz reduziert sich dann auf 35 ms (1536) bzw. 23 ms (1024).
Größere Werte als 2048 werden nur dann nötig, wenn Sie bei aktiviertem "Record" als Playback
Device "EWS64 ASIO Play (4 Channels)" verwenden. Terratec empfiehlt dann den Wert 4096.
(Hinweis:
um unter Cubase Aufnehmen zu können, müssen Sie anschließend noch den Eingang der EWS64
im Menü Geräte/VST-Eingänge aktivieren!).
Wenn Sie das Kästchen "Use Record" deaktiviert lassen, kann als Buffersize zumeist
der Wert "512" eingestellt werden (auch wieder bei "EWS64 ASIO Play (2 Channels)" als
Playback Device). Sie können dann zwar nicht mehr aufnehmen,
dafür verringert sich aber die Latenz der EWS64 auf nur noch 12 ms:
Diese Einstellung ist genau dann optimal, wenn Sie VST-Instrumente mit Ihrem
MIDI-Keyboard einspielen wollen: So haben Sie die geringste Verzögerung
zwischen dem Tastenanschlag und dem Erklingen des Tones !
Falls Sie später in dem Song noch etwas aufnehmen möchten, können Sie davor
den "Use Record" einfach wieder aktivieren, müssen dann aber auch die Buffersize
wieder auf 1024, 1536 oder 2048 erhöhen.
- C. "Priority":
Hier ist im Normalfall "High" eingestellt. Falls Sie mit dieser Einstellung
keine Probleme bei Wiedergabe und Aufnahme haben, können Sie diesen Wert
so lassen. Wenn bei Ihnen aber Probleme bei Wiedergabe und/oder Aufnahme eintreten
(Knackser oder Aussetzer), sollten Sie es mit der Einstellung "Highest"
versuchen: Insbesondere ältere Rechner (wie übrigens auch mein eigener)
laufen mit dieser Einstellung oft stabiler.
- D. Der "EWS64-ASIO-Treiber" und die "Wave Play Buffer Latency":
Falls Ihr "EWS64-ASIO-Treiber" partout nicht stabil funktionieren will,
liegt das (nach meiner Erfahrung) meist an der Einstellung für die
Wave Play Buffer Latency: Sie sollten dann schrittweise die
Wave Play Buffer Latency verändern, bis der EWS64-ASIO-Treiber keine
Zicken mehr macht.
Am einfachsten geht das mit dem Programm
"WAVBENCH.EXE" der EWS64, weil Sie dann nicht nach jeder Änderung
den Computer neu starten müssen! Indem Sie "WAVBENCH.EXE" und "Cubase"
gleichzeitig laufen lassen, können Sie am bequemsten (und auch schnellsten)
verschiedene Werte für die Wave Play Buffer Latency unter Cubase
ausprobieren, bis alles stabil läuft
(gehe zu: Die Wave Buffer Latency).
- E. Noch ein Wort zur "Buffersize":
Diese Einstellung ist (neben der Wave Play Buffer Latency) entscheidend,
damit der EWS64-ASIO-Treiber stabil funktioniert. Dabei muß für
jede der 4 möglichen EWS64-ASIO-Einstellungen (2-Kanal Wiedergabe ohne Aufnahme,
2-Kanal Wiedergabe mit Aufnahme, 4-Kanal Wiedergabe ohne Aufnahme
sowie 4-Kanal Wiedergabe mit Aufnahme) separat die jeweils funktionierende
Einstellung gefunden werden. Auch hier gilt es also solange zu
experimentieren, bis alles funktioniert. Am besten schreiben Sie sich
Ihre Ergebnisse für die 4 möglichen EWS64-ASIO-Einstellungen auf einen
Zettel, weil man die sonst gerne mal vergißt und dann das zeitraubende
(und nervige) Ausprobieren erneut fällig wird.
Die "Terratec EWS64 ASIO Treiber Einstellungen" unter Windows 9x:
II. Windows 2000/XP-User:
Diese Einstellungen erreichen Sie in Cubase im Menü
"Optionen/Audioeinstellungen/System" mit dem Button "ASIO-Systemsteuerung".
Sie müssen allerdings
vorher als ASIO-Gerät den "TerraTec EWS64 ASIO driver"
anwählen!.
Hier können folgende Settings vorgenommen werden:
- A. "Channel Mode":
Hier können Sie zwischen "2 Channel Mode" und
"4 Channel Mode" wählen. Im "2 Channel Mode" haben Sie nur Zugriff auf den "Out 1"
der EWS64, im "4 Channel Mode" können Sie dagegen auch den "Out 2" der EWS64 in Cubase nutzen.
- B. Die "Buffersize":
Die Werte für funktionierende Buffersize-Werte können hier
von Rechner zu Rechner unterschiedlich sein! Zudem müssen für beide Einstellungen
getrennt jeweils funktionierende Wert gefunden werden.
Hier müssen Sie darum selber experimentieren
und Werte finden, die auf Ihrem Rechner störungsfrei funktionieren.
- C. Der "EWS64-ASIO-Treiber" und die "Wave Play Buffer Latency":
Falls Ihr EWS64-ASIO-Treiber partout nicht stabil funktionieren will,
liegt das (nach meiner Erfahrung) meist an der Einstellung für die
Wave Play Buffer Latency: Sie sollten dann schrittweise die
Wave Play Buffer Latency ändern, bis der EWS64-ASIO-Treiber keine
Zicken mehr macht.
Unter Windows 2000/XP können Sie diese Einstellung
im EWS64-Control-Panel schrittweise ändern, bis alles stabil läuft
(gehe zu: Die Wave Buffer Latency).
- D. Noch ein Wort zur "Buffersize":
Diese Einstellung ist (neben der Wave Play Buffer Latency) entscheidend,
damit der EWS64-ASIO-Treiber stabil funktioniert. Dabei muß für die
beiden möglichen EWS64-ASIO-Einstellungen ("2 Channel Mode" und
"4 Channel Mode") jeweils separat eine jeweils funktionierende
Einstellung gefunden werden. Auch hier gilt es also solange zu
experimentieren, bis alles funktioniert. Am besten schreiben Sie sich
Ihre Ergebnisse für die beiden möglichen EWS64-ASIO-Einstellungen auf einen
Zettel, weil man die sonst gerne mal vergißt und dann das zeitraubende
(und nervige) Ausprobieren erneut fällig wird.
Die "Terratec EWS64 ASIO Treiber Einstellungen" unter Windows 2000/XP:
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Diese Einstellungen erreichen Sie in Cubase im Menü "Optionen/Audioeinstellungen/System".
Meine folgenden Hinweise für Einstellungen hier sind allerdings nicht
allgemeingültig - Betrachten Sie diese Hinweise eher als Ratschläge von mir,
denn eventuell sind für Ihren Computer andere Einstellungen die besseren !
Schauen Sie bei Problemen bitte auch unbedingt mal in das Cubase-Handbuch:
Im Kapitel "Audioleistung optimieren" finden Sie eine Vielzahl von Ratschlägen,
die Ihnen vielleicht weiterhelfen könnten.
Nun zu den einzelnen Settings:
- A. Audioleistung:
Hier gibt es 3 Einstellungen: Bei "Anzahl der Kanäle" sollten Sie maximal "16"
einstellen. Mehr als maximal 7 Stereospuren kann die EWS64 sowieso nicht
gleichzeitig wiedergeben, und je weniger Audiospuren aktiviert sind, umso weniger
wird Ihr System belastet. Oft empfehlen sich hier kleinere Werte (z.B. "8", falls Sie nicht mehr als
4 Stereo- bzw. 8 Mono-Audiospuren in einem Song benötigen).
Den "Speicher pro Kanal" sollten Sie zunächst auf "256 kB"
einstellen und bei "Blockgröße festlegen" sollten Sie "64 kB" einstellen -
dies' wird von Steinberg so empfohlen und ich habe mit diesen Settings auch oft
gute Erfahrungen gemacht.
Auf etlichen Rechnern haben sich diese "Standartwerte" aber als zu
klein herausgestellt und es hagelt Aussetzer bei Wiedergabe und Aufnahme!
In diesem Fall müssen Sie versuchweise beide Werte so lange verändern, bis Ihr System störungsfrei läuft -
nur mit der richtigen Kombination beider Werte läuft Cubase "rund"! Bei "Blockgröße" sollten Sie dann
etwa "128 kB" ausprobieren und den "Speicher pro Kanal" dann schrittweise auf etwa bis zu etwa "1024 kB"
erhöhen, bis Sie störungsfrei wiedergeben und aufnehmen können.
Eigene (zeitaufwendige) Testreihen sind hier oft unumgänglich, da hier die Performance Ihrer
Festplatte ein entscheidender Faktor ist!
- B. Datei-Cache-Schema:
Hierzu Empfehlungen zu geben fällt mir schwer: Schauen Sie am besten mal ins
Cubase-Handbuch, wo diese Settings genau beschrieben werden. Ansonsten
empfehle ich dort die Einstellung "Tonbandmaschine/Audiosequenzer", und das
Kästchen "Aufnahmedaten direkt auf die Festplatte" sollte aktiviert werden.
Nur wenn Sie Probleme bei Aufnahmen haben, sollten Sie dieses Kästchen
probeweise einmal deaktivieren: vielleicht funktionieren die Aufnahmen
dann besser.
- C. Offset MIDI/Audio:
Normalerweise sollte hier "0" stehen und das sollten Sie auch so lassen.
Nur wenn auf Ihrem Computer Zeitunterschiede
zwischen Audio- und MIDI-Spuren auftreten, sollten sie hier korrigierend
eingreifen: Näheres hierzu finden Sie im Cubase Handbuch.
- D. MIDI-Sync-Bezug:
Hier ist die Einstellung "Audio-Clock" für die meisten Hobbyanwender
richtig. Nur wenn Sie Cubase mit professionellen externen Geräten
synchronisieren müssen, macht die Einstellung "Timecode" Sinn
(darauf gehe ich hier aber nicht näher ein).
- E. Prioritätseinstellungen:
Im Normalfall sollte das Kästchen "Expertenmodus" deaktiviert bleiben.
Falls Sie Ihre Soundkarte aber partout unter Cubase nicht ans Laufen
bringen können, können Sie nach Aktivierung dieses Kästchens bei
"Cubase Interne Prioritäten" 4 verschiedene Settings wählen:
Diese gilt es dann der Reihe nach auszuprobieren in der Hoffnung,
daß eine dieser 4 Einstellungen vielleicht Besserung bringt.
Nähere Angaben dazu enthält das Cubase Handbuch,
- F. Audio I/O:
Hier gibt es 3 Einstellungen: Unter "ASIO-Gerät" können Sie (bei der EWS64)
einen der 4 möglichen EWS64-Treiber aktivieren: Nähere Tips von mir
zu diesen Treibern finden Sie weiter unten. Bei "Samplerate" sollten Sie
unbedingt die gleiche Samplerate wählen, die Sie auch bei der EWS64
(per EWS64-Control-Panel oder "EWS proMix") eingestellt haben: ansonsten bekommen
Sie riesigen Trouble mit Cubase! Wenn Cubase und die EWS64 auf
unterschiedliche Sampleraten eingestellt sind, läuft praktisch
gar nichts mehr! Die Einstellung "Audio-Clock-Quelle" sollten
Sie bei "Internal" belassen (bei aktiviertem "TerraTec EWS64 ASIO driver"
erscheint hier "set by EWS ControlPanel") - Hier gilt prinzipiell: "Finger weg"
und alles so belassen wie es ist !
- G. Mithören:
Aktivieren Sie hier bitte unbedingt die Option "Global ausgeschaltet" !
Falls Sie diese Option nicht deaktivieren, können geradezu bösartige
Rückkoppelungen auftreten, die sogar Ihre Lautsprecher zerstören können !!!
Diese ausdrückliche Warnung von mir sollten Sie wirklich ernst nehmen !
Hinweis: Die Option "ASIO Direct Monitoring" ist übrigens nur dann anwählbar,
wenn der EWS64-ASIO-Treiber aktiviert ist und "Use Record" eingeschaltet ist.
- H. Audio nur bei Wiedergabe einschalten:
Diese Option sollte normalerweise deaktiviert bleiben. Bei manchen
Problem-Soundkarten ist diese Option sinnvoll, bei der EWS64 dagegen
ist dies normalerweise unnötig.
- I. Plugin-Verzögerung ausgleichen:
Diese Option sollten Sie auf jeden Fall aktivieren.
- J. Erweiterter Multi-Prozessor-Modus:
Diese Einstellung können Sie nur dann ändern, wenn Sie
zwei oder mehr Prozessoren auf Ihrem Mainboard haben und als Betriebssystem
Windows NT4, Windows 2000 oder Windows XP Professional haben.
Unter Windows 98 ist diese Option prinzipiell nicht verfügbar.
Mit dieser Einstellung kann Einfluss darauf genommen werden, wie Cubase die
anfallenden Arbeiten auf die verschiedenen Prozessoren verteilt.
Auch hier fällt mir (mangels eigener Erfahrung) eine Empfehlung schwer: Am besten
schauen Sie mal in das Cubase Handbuch, welches nähere Informationen
zu diesem Sachverhalt bietet.
- K. Bit-Aufnahme:
Hier sollte normalerweise der Wert "16" eingetragen sein - höhere Bitraten beherrscht die EWS64
sowieso nicht. Die Einstellung "True Tape 32" könnte eventuell auch funktionieren,
allerdings habe ich diese selber noch nie selber ausprobiert und kann hier deshalb
auch nicht viel dazu sagen.
- L. Stereo-Pan-Modus:
Wenn Sie mit der EWS64 über einen der beiden digitalen Eingänge (koax oder optisch) aufnehmen,
sollten Sie unbedingt die Einstellung "0 dB" wählen, damit das
digitale Eingangssignal nicht unnötigerweise
abgeschwächt wird - So erhalten Sie sich den optimalen maximalen Aufnahmepegel.
Bei Aufnahmen über einen analogen Eingang ("EWS Analog IN 2",
"Codec" bzw. "MIX") bin ich mir dagegen selber nicht so recht sicher:
ich selber stelle auch hier die Einstellung "0 dB" ein, da ich bei Aufnahmen
nicht so sehr auf die Links/Rechts-Verteilung achte - Die Einstellung des
Panoramas einer aufgenommenen Audiospur in einem Song passe ich lieber erst
nachträglich im VST Channel Mixer an. Dies ist aber natürlich schlichtweg eine
persöhnliche Vorliebe von mir.
Die Einstellung "-6 dB" erscheint mir aber durch die resultierenden
Pegelverluste ein wenig zu krass:
Alternativ zur Einstellung "0 dB" für analoge Aufnahmen empfehle ich hier deshalb
nur die Einstellung "-3 dB", da sich hier einerseits die Pegelverluste in Grenzen
halten und andererseits das Panorama immer noch sinnvoll eingestellt werden kann.
- M. Die Option: "Mit Song speichern":
Wenn diese Option aktiviert ist, speichert Cubase alle eingestellten Audiosystemeinstellungen
mit im Song ab. Da das durchaus sinnvoll ist, sollte diese Option normalerweise aktiviert sein.
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Damit Cubase ohne Probleme läuft, müssen noch einige weitere Settings vorgenommen werden:
- I. MROS- und Systemauflösung:
Diese Einstellungen erreichen Sie im Menü Optionen/Synchronisation.
Unter "PPQN" können Sie einstellen, mit welcher internen Genauigkeit
Cubase MIDI-Daten zeitlich auflöst. Hier sollte für ein möglichst
exaktes MIDI-Timing der Wert "1920" eingetragen sein,
der Wert "384" reicht aber auch schon meistens aus.
Ganz wichtig ist, welchen Wert Sie bei "Systemvorlauf" eintragen. Dieser Wert
bestimmt, für welchen Zeitraum Cubase MIDI-Daten intern vorausberechnet.
Dabei sollte dieser Wert immer größer als die Latenzzeit der
Soundkarte sein.
Für EWS64-User hängt die Größe des richtigen Wertes immer
davon ab, welche der 7 verschiedenen bei Cubase möglichen EWS64-Treiber-Konfigurationen Sie
eingestellt haben, da diese sehr unterschiedliche Latenzzeiten haben !
Wenn Sie den "ASIO-MME-Treiber" der EWS64 benutzen, müssen Sie hier beispielsweise
mindestens den Wert "650" eintragen, beim "Terratec EWS64 ASIO Treiber" reichen
dagegen (je nach ASIO-Setup) oft schon Werte im Bereich "50-100 ms" aus.
Tip:
Die Latenzzeit des jeweils eingestellten Treibers
zeigt Cubase übrigens im Menü Optionen/Audioeinstellungen/System an.
Genauere Angaben kann ich zu diesem Wert nicht machen, da dies immer auch vom
jeweiligen Rechner abhängt. Grundsätzlich gilt aber:
Wenn der Wert für Systemvorlauf zu klein ist, bekommen Sie garantiert
Ärger mit Cubase - für diesen Wert gilt darum: lieber zu groß als zu klein !
Anmerkung:
Falls Sie bei der EWS64 unter Cubase den Audio-Treiber gewechselt haben,
erscheint unter Cubase schon mal die Meldung "...der Audiotreiber wurde gewechselt,
soll die Systemvorlaufzeit angepasst werden ?" (oder so ähnlich).
Klicken Sie in diesem Fall unbedingt auf "Ja".
- II. Audio im Hintergrund aktiv
Diese Option sollten Sie unbedingt aktivieren. Sie erreichen Sie im Menü
"Optionen": Der Menüpunkt "Audio im Hintergrund aktiv" sollte aktiv sein
(er muß ein Häkchen haben).
- III. Die Cubase "Fernbedienung"
Wenn auf Ihrem MIDI-Keyboard bei der Taste "c6" kein Ton kommt, liegt das
an der aktivierten Fernbedienung von Cubase. Diese Einstellung finden Sie im Menü
"Bearbeiten/Voreinstellungen/Tastaturbefehle": Wenn Sie hier das Kästchen
"Fernbedienung aktiv" deaktivieren, funktionieren anschließend alle
Tasten Ihres Keyboards.
- IV. Audio-Aufnahmen mit Cubase
Damit Sie unter Cubase überhaupt aufnehmen können, müssen Sie den
Aufnahmetreiber erst einmal aktivieren.
Dies geht im Menü
Geräte/VST-Eingänge: Der grüne Knopf unter "ACTIVE" muß hellgrün leuchten.
- V. Weitere Einstellungen
Prinzipiell gibt es bei Cubase noch ein Unmenge von weiteren Settings,
auf die ich an dieser Stelle aber unmöglich alle eingehen kann !
Weitere Informationen zu Cubase finden Sie in der Hilfe und vor allem
auch im Handbuch. Dieses können Sie sich übrigens vom Steinberg FTP-Server
downloaden (gehe
zu: Steinberg FTP-Server).
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Diese Einstellungen erreichen Sie mit dem mitgelieferten Programm "Setup MME"
von Cubase. Hier können Sie einstellen, welche von
sämtlichen vorhandenen
MIDI-Ports von Cubase verwendet werden sollen
und in welcher Reihenfolge diese Ports in Cubase erscheinen.
Bei "MME-Ausgänge" empfiehlt es sich, den "EWS64XL MIDI Play" an die oberste
Position zu befördern. Dadurch erreichen Sie, daß alle MIDI-Spuren in
Cubase per default zunächst einmal auf den EWS64-Synthesizer zugreifen.
Falls Sie vorhaben, den FM-Synth der EWS64 für irgendeinen Trash-Sound zu verwenden,
sollten Sie diesen hier aktivieren.
Ansonsten kann ich hier keine allgemeingültigen
Empfehlungen geben: Das muß jeder für sich selbst entscheiden. Diejenigen MIDI-Ports,
die Sie für andere Programme frei halten wollen, sollten Sie hier aber deaktivieren.
Dies gilt besonders für die
nicht multiklient-fähigen Ports der EWS64:
bei den Ausgängen sind das "EWS64XL MIDI 2" und "EWS64XL FM-Synthesis", bei den
Eingängen ist das "EWS64XL MIDI 2".
Für die Ausgänge "EWS64XL MIDI Play" und
"EWS64XL MIDI 1" sowie den Eingang "EWS64XL MIDI 1" gelten jedoch andere
Spielregeln: Da diese Ports der EWS64 multiklient-fähig sind (wenn Sie das in der
Systemsteuerung so eingestellt haben), können Sie diese Ports auch dann mit anderen
Programmen (wie z.B Edison)
gleichzeitig nutzen, wenn diese Ports in
Cubase aktiviert sind !
Sie sehen also: Auch das MIDI-Setup der EWS64 ist ein überaus komplexes Thema,
in das man sich erst einmal einarbeiten muß. Sie sollten aber eines nicht vergessen:
Keine andere mir bekannte Soundkarte bietet überhaupt multiklient-fähige
MIDI-Treiber an ! Dabei ist dieses Feature der EWS64 in der Praxis höchst
praktisch und erlaubt Möglichkeiten, die Besitzer anderer Soundkarten erst
umständlich durch die Installation von "virtuellen" multiklient-fähigen MIDI-Ports
(wie z.B. Hubis Loopback Device) erreichen können.
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An dieser Stelle möchte ich noch einige Tips zu den verschiedenen EWS64-Treibern
geben, die bei Cubase alternativ genutzt werden können.
I. Windows 9x-User:
Diese können in Cubase bei der EWS64 zwischen bis zu 7 verschiedenen
"Treiberkonfigurationen" auswählen:
- ASIO-DirectX-Treiber (Latenzzeit: 203 ms)
- ASIO-DirectX-Fullduplex-Treiber (Latenzzeit: 46 ms)
- ASIO-Multimedia-Treiber (Latenzzeit: 557 ms)
- Terratec-EWS64-ASIO-Treiber (2 Kanal-Wiedergabe ohne Aufnahme-Treiber) (Latenzzeit: 12 ms)
- Terratec-EWS64-ASIO-Treiber (2 Kanal-Wiedergabe mit Aufnahme-Treiber) (Latenzzeit: 23-46 ms)
- Terratec-EWS64-ASIO-Treiber (4 Kanal-Wiedergabe ohne Aufnahme-Treiber) (Latenzzeit: 23 ms)
- Terratec-EWS64-ASIO-Treiber (4 Kanal-Wiedergabe mit Aufnahme-Treiber) (Latenzzeit: 92 ms)
Hier stellt sich natürlich die Frage: Welche dieser 7 verschiedenen Treiberkonfigurationen
soll ich einstellen ???
Diese Frage ist auch für mich nur schwer zu beantworten, da es immer darauf ankommt,
was man genau mit der EWS64 erreichen möchte !
Für die Einspielung von
VST-Instrumenten ist z.B. die Konfiguration Nr. 4 geradezu ideal, da hier
die Latenzzeit der EWS64 nur 12 ms ist und diese Instrumente quasi sofort
nach Betätigung einer Taste am MIDI-Keyboard erklingen.
Andererseits bieten z.B. nur
die Konfigurationen Nr. 2 und 3 folgende interessante Möglichkeit:
Über "Virtual Channel 1" gebe ich die Audiospuren wieder, die keinen Effekt haben sollen
(also trocken wiedergegeben werden sollen),
den "Virtual Channel 2" versehe ich mit Reverb (alle Audiospuren, die ich
über den "Virtual Channel 2" wiedergebe, werden dann verhallt) und den
"Virtual Channel 3" versehe ich mit Chorus (alle Audiospuren, die ich
über den "Virtual Channel 3" wiedergebe, werden dann mit dem Chorus-Effekt versehen) -
So können Sie den Reverb und den Chorus der EWS64 optimal ausnutzen !
Besonders für leistungsschwache Rechner ist diese Einstellung höchst
interessant, da Sie so Ihren Prozessor entlasten können:
Im Gegensatz zu VST-Effekten verbrauchen die Effekte der
EWS64 keine Prozessorleistung !
Möchten Sie dagegen 4-Kanal-Produktionen machen, geht dies nur
mit den Konfigurationen Nr. 2, 3, 6 oder 7.
Zwischenfazit: Die allgemeingültig optimale Einstellung gibt es nicht !
Ich selber verwende bevorzugt die Konfigurationen Nr. 4 und Nr. 5,
da ich gerne VST-Instrumente verwende und die Latenzzeit der EWS64 bei
diesen Konfigurationen am kleinsten ist (12 bzw. 23-46 ms). Dabei kann man
in einem Cubase-Song ja variabel zwischen verschiedenen Konfigurationen
wechseln: Für die Einspielung von VST-Instrumenten nehme ich z.B.
Konfiguration Nr. 4 (mit der Buffersize "512" und der Latenzzeit "12 ms"),
will ich anschließend noch eine Audiospur aufnehmen, wechsele ich einfach auf
Konfiguration Nr. 5 (dann muß die Buffersize aber auch auf "1024" bis "2048" erhöht
werden) und nehme anschließend die Audiospur auf. Hier gilt es also, die
Konfiguration variabel je nach Anwendungsfall entsprechend anzupassen.
Die Konfiguration Nr. 1 verwende ich selber überhaupt nicht, da dieser Treiber
keinen besonderen Vorteil hat und auch keine Aufnahmen ermöglicht.
Die Konfigurationen Nr. 2 und Nr. 3 können die besonderen Features der
Virtual Channels am effektivsten ausnutzen (siehe weiter oben):
Konfiguration Nr. 2 hat dabei eine wesentlich kleinere Latenzzeit (46 ms).
Konfiguration Nr. 3 gehört allerdings (aus Erfahrung) zu den stabilsten aller
möglichen Treiber und ermöglicht manchmal auch dann noch einen Final Mixdown,
wenn andere Treiber in einem komplexen Song einmal Probleme machen sollten.
Für die Einspielung von VST-Instrumenten ist diese Einstellung aber (mit 557 ms Latenzzeit !)
völlig ungeeignet.
II. Windows 2000/XP-User:
Da der Synthesizer der EWS64 unter Windows 2000/XP
nicht per DirectX-Treiber
angesprochen werden kann, sind unter Windows 2000/XP nur drei Konfigurationen sinnvoll:
- ASIO-Multimedia-Treiber (Latenzzeit: 557 ms)
- Terratec-EWS64-ASIO-Treiber (2 Kanal-Wiedergabe mit Aufnahme-Treiber) (Latenzzeit: 17 ms)
- Terratec-EWS64-ASIO-Treiber (4 Kanal-Wiedergabe mit Aufnahme-Treiber) (Latenzzeit: 34 ms)
Auch hier gilt:
Für die Einspielung von VST-Instrumenten ist Konfiguration Nr. 2 besonders
empfehlenswert. Hier erreichen Sie bei der (oft funktionierenden) Einstellung "512" für
"Buffersize/Channel" eine Latenzzeit von immerhin noch "17 ms".
Konfiguration Nr. 3 ist dagegen
nur dann sinnvoll,
wenn Sie
beide Ausgänge der EWS64 nutzen wollen !
Bei dieser Einstellung müssen (meist)
"1024" bei "Buffersize/Channel" eingetragen werden und die Latenzzeit der EWS64 erhöht sich
damit auf (für VST-Instrumente unakzeptable) 34 ms.
Konfiguration Nr. 1 sollten Sie dagegen normalerweise
nur dann nutzen, wenn Sie
von den besonderen Fähigkeiten der Virtual-Channels der EWS64 Gebrauch machen wollen.
Ansonsten sind die beiden ASIO-Treiber meistens die bessere Wahl !
Tip:Probieren Sie die verschiedenen Konfigurationen einfach einmal aus.
Sie werden dann schon selber feststellen, welche Konfigurationen
auf Ihrem
Rechner gut bzw. schlecht laufen. Grundsätzlich sind aber die ASIO-Treiber
zumeist die bessere Wahl.
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Wenn Sie in einem Cubase-Song MIDI-Instrumente mit Reverb und Chorus versehen wollen,
ist es wichtig, daß Sie diese Effekte
vorher im FX-Panel der EWS64
auch einschalten. Außerdem müssen Sie
unbedingt die Werte der beiden
Regler "MIDI: Reverb Send" und "MIDI: Chorus Send" auf jeweils "64" einstellen,
damit die Cubase-internen Regler für Reverb und Chorus der MIDI-Instrumente
vernünftig funktionieren !
Falls Sie den EQ über meine EWS64-Master-Mixermap einstellen wollen, sollten
Sie im FX-Panel gleich auch den Equalizer auf "4-Band EQ" stellen, damit
die 8 EQ-Regler dieser Mixermap überhaupt wirksam werden.
Die MIDI-Master-Lautstärke sowie die Einstellung der Programme und Settings aller
Effekte der EWS64 können Sie übrigens bequem mit meiner Master-Mixermap regeln.
Dies hat den Vorteil, daß Sie diese Einstellungen dann im Cubase-Song mit einem
Mixermap-Snapshot in einer Mixerspur
speichern können, und wenn Sie den Song dann später einmal wiedergeben,
werden diese Einstellungen vom
Cubase-Song heraus automatisch wieder
auf die 100% gleichen Settings gesetzt.
Eine wichtige Bemerkung zum Equalizer der EWS64:
Bei Aufnahmen vom 'Mix' der EWS64 sind der Equalizer und der Effekt 'V Space'
nicht enthalten !
Wenn Sie diesen beiden Effekte der EWS64 für EWS64-Aufnahmen nutzen wollen, geht das nur mit einem 'Trick' !
Das 'Problem' liegt am internen 'Routing' der EWS:
Der Equalizer wird
nur an den "Out 1" weitergeleitet, aber NICHT an den Record Mixbus und den Dig-Out B!
Mit folgendem 'Trick' können Sie aber EQ und V-Space :-))) für Eigenaufnahmen nutzen:
Verbinden Sie dazu den "DIG Out 1/Coax" der EWS64 XL mit dem "DIG In/Coax":
Wenn Sie nun vom "DIG In/Coax" der EWS64 aufnehmen, sind EQ und V-Space in der Aufnahme enthalten :-)
Anmerkung: Der Equalizer der EWS64 wirkt
grundsätzlich nicht auf den Out-2.
Anmerkung zum Schalter "Clip on/off" im "Control-Panel":
Zur Wirkung: Bei "Clip on" werden Übersteuerungen des Synthesizers der EWS64
weich aufgefangen und klingen darum nicht mehr so grauenhaft verzerrt, wie digitale
Übersteuerungen normalerweise klingen. Diese Schaltung
arbeitet also ähnlich wie ein "Limiter" in Mischpulten (oder z.B. die "Soft-Clip-Schaltung"
von Verstärkern der Firma NAD®).
An dieser Stelle stellt sich nun die Frage: Sollte dieser Schalter aktiviert sein
oder ist es besser, diesen Schalter zu deaktivieren?
Antwort: Es kommt immer darauf an, was man gerade mit der EWS64 macht !
Fall 1: Sie möchten ein komplexes MIDI-Arrangement über die EWS64 wiedergeben
und eventuell auch gleichzeitig auf eine neue Audiospur aufnehmen:
In diesem Fall sollte der Clip-Schalter auf "ON" stehen, da so eventuelle
Übersteuerungen einzelner MIDI-Kanäle der EWS64 abgemildert werden und (im Idealfall)
akustisch nicht mehr wahrnehmbar sind.
Fall 2: Sie möchten Audiodateien per Dig-Out auf DAT mastern oder aber
mehrere Audiospuren unter Cubase auf eine neue Audiospur
zusammenmischen. In diesem Fall sollte der Clip-Schalter auf "OFF" stehen, damit
keine unerwünschten Kompressionseffekte beim Remastern auftreten und alle
Audiosignale die EWS64 ohne jegliche Änderung (also 1:1) passieren können.
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Bei der EWS64 hängt die Anzahl der maximal möglichen gleichzeitigen
MIDI-Stimmen entscheidend davon ab, wieviele Virtual Channels Sie aktiviert
haben und wieviele Effekte der EWS64 (Reverb, Chorus, Echo In2, EQ, V-Space)
aktiviert sind !
Grundsätzlich gilt: Je mehr Virtual Channels bzw. Effekte aktiv sind, um so
weniger MIDI-Stimmen kann die EWS64 gleichzeitig wiedergeben.
Dies liegt an der inneren Struktur des Synthesizers der EWS64, welcher
in 64 sogenannten "Slots" organisiert ist. Jeder dieser 64 Slots kann
einerseits theoretisch
eine Mono-Audiodatei wiedergeben (egal ob "MIDI" oder "Audio"),
andererseits werden diese Slots aber auch von den Effekten und den
Virtual Channels sozusagen belegt und stehen dann nicht mehr für die
Wiedergabe von MIDI-Stimmen zur Verfügung !
Die folgende Aufzählung soll Ihnen eine Übersicht geben, wieviele Slots
jeweils von den Virtual Cannels und den Effekten in Beschlag genommen werden
und dann nicht mehr für die Wiedergabe von MIDI-Stimmen zur Verfügung stehen.
So können Sie sich selber ausrechnen, wieviele Slots für die Wiedergabe von
MIDI-Stimmen jeweils frei bleiben:
- Die "Virtual Channels" der EWS64:
Jeder einzelne Virtual Channel belegt zwei Slots der EWS64 - bei 8 Virtual Channels
werden also z.B. insgesamt 16 Slots belegt
- Der "Reverb" der EWS64:
Der Reverb belegt 13 Slots
- Der "Chorus der EWS64:
Der Chorus belegt 3 Slots
- Der "Equalizer" der EWS64:
Der Equalizer belegt in der Einstellung "4-Band-EQ" 8 Slots -
für die Einstellung "2-Band-EQ" kann ich hier (leider) keine Angaben geben, da das Handbuch
der EWS64 dazu keinerlei Informationen enthält
- Der "V-Space" der EWS64:
Der V-Space belegt einen Slot
- Der "Echo IN 2" der EWS64:
Auch für den ECHO-IN-2 kann ich ebenfalls keine Angaben geben, weil sich das
Handbuch der EWS64 auch hierzu ausschweigt
Am folgenden Beispiel möchte ich Ihnen zeigen,
wie man sich die verfügbaren MIDI-Stimmen selber ausrechnen kann:
Nehmen wir einmal an, daß Sie 4 Virtual Channels eingerichtet haben,
den Reverb und den Chorus aktiviert haben, der Equalizer im 4-Band-Modus läuft
und die Effekte Echo In 2 und V-Space im FX-Panel ausgeschaltet sind.
In diesem Fall brauchen die 4 Virtual Channels 8 Slots, der Reverb nimmt sich
13 Slots, der Chorus 3 Slots und der Equalizer 8 Slots:
Die Rechnung fällt dementsprechend folgendermaßen aus: 64-8-13-3-8=32.
In diesem Fall bleiben also beispielsweise 32 Slots der EWS64 für die Wiedergabe von
MIDI-Stimmen frei.
Was bleibt an dieser Stelle als Fazit ?
Sie sollten
grundsätzlich alle Effekte der EWS64, die Sie
nicht
brauchen, im FX-Panel (oder per "EWS proMix") ausschalten - dadurch erhöhen Sie die
Anzahl der MIDI-Stimmen, die von der EWS64 gleichzeitig wiedergeben
werden können. Insbesondere der V-Space und der Echo In 2
werden in der Praxis selten gebraucht, diese sollten Sie also normalerweise abschalten.
Ebenso sollten Sie bei der Anzahl der Virtual Channels maßhalten: alleine durch die
Verringerung von 8 auf 4 Virtual Channels werden sofort 8 Slots der EWS64
zusätzlich für die Wiedergabe von MIDI-Instrumenten frei.
Hier noch einige wichtige Zusatzinformationen:
Wieviele MIDI-Stimmen die EWS64 gleichzeitig wiedergeben kann, hängt auch von den
jeweiligen Instrumenten der EWS64 ab !
Ein Mono-Instrument braucht z.B nur einen Slot der EWS64 für jede Stimme,
ein Stereo-Instrument braucht dagegen zwei Slots pro Stimme
(einen Slot für den rechten Kanal und einen Slot für den linken Kanal):
Bei z.B. 32 freien Slots können deshalb
bei Stereo-Instrumenten nur noch 16 MIDI-Stimmen gleichzeitig wiedergeben werden.
Noch drastischer wird dieser Effekt bei Instrumenten, die mehrere Samples
pro Tastenanschlag wiedergeben (sogenannte "Multilayer-Instrumente") :
Bei einem komplexen Instrument der EWS64 mit z.B. 3 simultanen Stereo-Layern
werden pro Tastenanschlag gleichzeitig 6 Slots verwendet: In diesem Fall
könnte die EWS64 z.B. (bei 32 freien Slots) nur noch 5 Stimmen dieses Instrumentes
gleichzeitig wiedergeben (die 5 Stimmen mit jeweils 6 Slots brauchen dann ja
insgesamt 30 Slots der EWS64).
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Leider ist das deutsche Handbuch zu Cubase 5 nicht mehr auf dem ehemaligen Steinberg-FTP-Server
ftp://ftp.steinberg.net verfügbar.
Auf dem Pinnacle-FTP-Server gibt es leider nur noch die 'Einführung zu Cubase VST' und die englische
'Troubleshooting-Datei'
(gehe zu:
Pinnacle FTP-Server).
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Leider funktionieren die Terratec-EWS64-ASIO-Treiber NICHT unter Wavelab (v3.x bis v5.x) :-(((
Warum das so ist, weiß noch nicht mal der Terratec-Support ...
In Wavelab sollten Sie darum unbedingt im Menü 'Optionen/Vorgaben/Soundkarte' anstelle der ASIO-Treiber
bei Wiedergabe den Treiber "MME-WDM EWS64XL Wave Play 3" (wichtig !) und bei Aufnahme den Treiber
"MME-WDM EWS64XL Wave Record" einstellen!
Zudem sollten Sie an dieser Stelle auch gleich die Option 'Abspielposition vom Soundkartentreiber erfragen'
unter 'Positionszeiger' aktivieren:
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C/O 2002-2012: Werner Ogrodnik (Cologne, Germany)